Kunst in der Landschaft VI

Kunst in der Landschaft
  • Kunst in der Landschaft VI
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Ein Kunstraum getragen von hexagonalen Strukturen

Kunst in der Landschaft VI wurde neu positioniert und erhielt ein Ordnungsprinzip, das für die teilnehmenden Künstlerinnen und Künstler verbindlich war. Alle Werke in der Landschaft müssen dem ordnenden Prinzip des Hexagons folgen. Das bedeutet zum einen eine strengere Auswahl und zum anderen eine deutliche Konzentration auf eine gemeinsame inhaltliche wie formale Idee.

Angeregt durch Satellitenaufnahmen und ausgehend von den Spannungs- und Kraftpunkten, hat sich wie von selbst das Sechseck ergeben, und es zieht sich wie ein Netz über die Landschaft. In ständig neuen Verbindungen ist ein faszinierendes grafisches Bild entstanden, das die Landschaft gliedert, ordnet und in einen kosmischen Zusammenhang bringt.

Künstler (2002)

Chrarlotte Seidl (A) Die 7 Erdfrauen
die drei Wasserfrauen im Biotop
3 Wartende 2004
Gedenken 1 2004
Gedenken 2 2004
Sabine Müller-Funk (A) Die Membrane des Jetzt 2005
Vibha Galhotra und Ashish Ghosh (Indien) fremder Planet
Andreas Buisman (A+Australien) 6 signs
Johannes Seidl (A) Wassergarten und Kristall
Charlotte und Johannes Seidl (A) 6 Wächter und Begleiter
Arnulf Komposch (A) Spiegellacke mit Spiegelkarpfen
Gerhard Kohlbauer (A) Horizont
Oliver Roman (A) Flugsamen
Stefan Sakic (D) Tor
Herbert Moisburger (A) Würfel
Maja Pogacnik (SLO) Verbindung
Johannes Seidl (A) und Ignácz Mihály (H) Das Portal
(ein Architekturausschnitt einer Kathedrale mit hexagonalem Grundriß)