Kunst in der Landschaft XI

25 Jahre Kunst in der Landschaft

"Gemeinsam"

Willi Katteneder (A)

PHRASSO 2017

Andreas Sagmeister (A)

                       Überbrückung 2017
                       „change“ 2017
                       „Ying Yang“ 2017

Annemaria Brandstätter (A)

Fahne 1-3

Annemaria Brandstätter (A)
Charlotte Seidl (A)

Tauschbiliotek

Charlotte Seidl (A)

      Windfrau „Wanda“ 2017
   Wildes Mädel „Nammu“ 2017
                           54.. Wartende „Malina“ 2017
                           11. Wasserfrau "Najade" 2018
   53. Wartende „Molly“ 2017
                           9. Wasserfrau „Namaah “ 2018
                                 Windfrau "Moje" 2018
                                 Flammenfrau "Gisi" 2018
                                 Begleiterin "Yamana" 2018
                                 Wilde Mädel "Hejzel+Hilli" 2018
                                 Erfrau "Ki" 2018

Josef Baier (A)

" 2 Spiralen" 2017

Sylvia Kummer (A)

"Atlas und Axis" eine sensible Kommunikation 2017

Beni Altmüller

„Licht aus dem All“ 2018

Licht aus dem All

Pflanzen,Bäume und Bambus sind Sonnenfresser. Sie speichern Lichtenergie in ihren Zellen ab und sind daher aus Licht gemacht.

Mein Objekt bündelt dieses Depot aus Licht wieder zu einem Stern, einem Zeichen für Licht, dessen Strahlen in alle Richtungen zeigen. Ein Bild dafür, dass alles irgendwie zusammenhängt.

Selbst die Energie in unseren Körpern kommt aus demselben All und manchmal können wir sogar dieses Licht in unserem Inneren ganz deutlich spüren.

Willibald Katteneder

„Hirnschrott“ 2018

Meine neue Arbeit mit dem Titel „Hirnschrott“ setzt sich mit unserer immer stärker digitalisierten Welt auseinander.

Durch die Darstellung des binären Codes Null und Eins, gefertigt aus 64 rostigen Blechdosen und deren unübersichtlichen Verdrahtung, weise ich auf die Gefahr der zunehmenden Manipulationsmöglichkeiten durch diese Technik hin.

Es ist eine gesellschaftliche Herausforderung zu erkennen, wie viel wir an sogenannter künstlicher Intelligenz, smarten Robotern und ähnlichen „Erleichterungen“ wirklich brauchen, oder ob das Meiste davon „Hirnschrott“ ist.